Der Jahresrückblick 2022

wurde gemütlich in unserem schönen 

Clubraum in ganz persönlicher Runde begangen. Bei einem liebevoll geschmückten Tisch, den wir ganz besonders unserer

Christel Barbe zu verdanken hatten, kam weihnachtliche Stimmung auf.

Weiter waren es einige Weihnachtsfilme Filme aus der guten alten Zeit,  die einwenig nachdenklich machten, was früher anders war. 

Es waren wieder einmal nette Gespräche untereinander, die doch so ganz anders sind, wie an einem normalen Clubabend. Auch war Kaffee und Kuchen reichlich vorhanden. 

So ging die kleine Schar nach einigen Stunden glücklich auseinander und alle waren zufrieden. 

Trauer um Werner S. Lange



Mit Werner S. Lange verlieren die Bergedorfer Filmer eine Ihrer starken Persönlichkeiten.

Werner Lange gehörte zu den Gründungsmitgliedern des  Film und Fotoclubs - Die Camera -.

So nannte sich der Club 1963 bei der Gründung der Foto-und Filmbegeisterten. 

Das  Filmen  und der BDFA gehörten zu seinem Leben. 

Schnell nahm die Begeisterung für den Schmalfilm zu, und die Filmer gaben sich einen eigenen 

Namen und nannte sich nun Bergedorfer Film und Video Amateure. Diesen Club führte Werner Lange 

15 Jahre und machte mit seiner Mannschaft die Bergedorfer häufig über die Grenzen von Hamburg bekannt. 

Als in den 90iger Jahren auf Video gedreht wurde, gab es noch einmal eine Namensänderung: 

Nun nannte sich der Club Bergedorfer Filmer.

Einige male war das Club-Logo auf der DAFF, und sogar auf der UNICA zu sehen. 

Werners besondere Liebe galt dem Filmtext, über den er immer wieder an Clubabenden referierte.

Auch haben wir Werner Lange häufig als Juror bei Bundeswettbewerben erlebt. 

Mit seiner Frau Helga war er ein häufiger Gast der jährlichen stattfindenden DAFF. 

Werner Lange starb am 10.05.21 im 87. Lebensjahr



Wir werden Werner S. Lange und sein Erbe in unserer Mitte behalten.



Die Bergedorfer Filmer 

Helmut G. Lange 

1. Vorsitzender. 

Liebe Filmfreunde.



Damit unsere Website nicht im tiefen Corona - Schlaf liegt sollt Ihr Euch wenigstens

an einem schönen Winterbild erfreuen. Beherrscht Ihr die vielen „Knöpfchen“ an 

Eurer Kamera, kann man beinahe bei Dunkelheit interessante Bilder erschaffen.

Also liebe Filmer, bleibt weiterhin aktiv. Auch wenn sich nichts vor der Kamera bewegt,

kann man etwas unternehmen. 

Euer Helmut G. Lange. 




Liebe Clubfreunde,

ich muss einfach mal den Anfang machen und ein paar Zeilen auf unsere webside bringen.

Einfach nur so, um etwas  zu berichten: Der BDFA Nord macht im Feb. 2021 einen Wettbewerb. Natürlich online.

Wie soll das gehen? Die Filme werden eingeschickt und dann von den Juroren, die sich natürlich untereinander 

vernetzen und dann die Filme bewerten. Die Platzierungen werden dann auch wieder online für alle bekannt gegeben.

Ich finde für mich da keine Begeisterung. Wer von Euch das möchte, hat noch bis zum 31. Jan. 2021 die 

Möglichkeit seinen Film an den BDFA Nord zu schicken. 

Ich meine wir sollten die Zeit nutzen, und Filme für uns, und den Club zu machen. Wenn es den wieder losgeht mit 

unserm Hobby, hoffe ich auf einige neue Filme von Euch. Es gibt doch auch ohne Urlaubsreise genug Motive 

vor der Tür. Gerade jetzt wo alles in hellem Lichterglanz erstrahlt. Ich habe die Zeit genutzt, und immer wenn ich 

unterwegs war, hat mich meine Kamera begleitet. Hat man ein paar Bilder eingefangen, ist man doch zufrieden 

etwas aus dem Tag gemacht zu haben. 

Ein Vorschlag wäre auch mal zum Telefon zu greifen, und den einen, oder anderen anzurufen. Da kann man sich dann 

untereinander austauschen was man filmisch so macht, oder machen will. Ich würde mich darüber freuen.

Warten wir also mal die nächsten Tage ab, was sie uns bringen. Mit den Weihnachtswünschen halte ich mich noch

zurück, denn die schicke ich erst kurz vor Weihnachten an Euch. 


Also machts gut, und bleibt schön gesund.


Euer Helmut G. Lange. 

Liebe Clubfreunde,

Jetzt haben wir es amtlich. Alle 16 Bundesländer haben sich nun ab Montag den 2. November für drastische Maßnahmen geeinigt.

Das schmerzt uns sicher alle sehr. Denn der eine oder andere, möchte doch sicher seine im Sommer fertig gestellten Film im Club

zeigen. Mir geht es zumindest so. Was kann man also tuen.



Nun ist der Herbst da, und solange das Wetter es zulässt, sollten wir nach draußen in die Natur gehen. Denn das ist ja zum Glück

noch nicht verboten. Mir ist das viele bunte Laub an den Bäumen aufgefallen, und solange der Wind die letzten Blätter nich fortgeweht hat,

sollten wir zu unserer Kamera greifen. Hauptsache man hat die Bilder erst, denn Schnitt und Text, können ja viel später folgen. 

Es ist halt die Zeit, wo wir unsere filmische Kreativität vor der Haustür ausleben können, und mit offenen Augen gibt es da viel zu sehen,

und im Bild festzuhalten. 



Vielleicht kann man ja auch mal seine alten „Filmschätze“ anschauen, und daraus einen ganz anderen Film machen. Ich habe es getan,

und ich war erstaunt wie so ein ganz anderer Film entsteht. Filmer sollten immer kreativ sein. Hauptsache ist, dass man einwenig von 

den ewigen Corona Nachrichten abgelenkt wird, und auf andere Gedanken kommt. Doch das allerwichtigste:



Bleibt alle schön gesund, damit wir uns bald wiedersehen.  



Euer Helmut G. Lange                                     

Liebe Filmfreunde,


der Sommer zeigt sich von seiner besten Seite, und wir merken es alle an den wirklich heißen Temperaturen. Es ist zu warm um im Clubraum zu sitzen, denn die technischen Geräte erzeugen zusätzliche Wärme. Also haben wir uns recht schnell geeinigt unser Sommerfest kurzfristig anzuberaumen.

Hier wollen wir als erstes der Familie Hoffman schon vorab ein großes Dankeschön für die Gastfreundschaft sagen. Helmut Hoffmann hatte in seinen Garten an der Bille eingeladen. 


Am 12. August 2020 trafen wir uns 15. 30 Uhr im Möörkenstieg. Bei kühlen Getränken und unter einem schattigen Baldachin fand sich die kleine Gruppe der Filmer zusammen. Es ging wie immer beinahe familiär zu, und es gab viel zu reden. Natürlich gibt es immer wieder dieses eine Thema: Wie geht’s mit bzw. wann nach Corona weiter. Filmisch haben wir uns geeinigt, etwas „vor der Haustür“ zu filmen. Unsere traditionelle Herbstfilmschau wird wohl mit Publikum im Paul und Petri Saal vorerst nicht stattfinden können. 


Natürlich hatten unsere Gastgeber Kaffee und Kuchen auf einem Buffet aufgebaut, und das verkürzte den Nachmittag. Doch dann gab es noch ein Highlight. Auf Bitten holte Holger seine Gitarre aus dem Auto, und wir hörten wunderbare klassische Gitarrenklänge. Sehr interessant war, dass er zu jedem Stück eine kleine Geschichte erzählen konnte. 


So wurde der Nachmittag sehr kurzweilig, und am Schluss hatte Gudrun noch einen Imbiss anzubieten, damit wir nicht hungrig vom Hof fuhren. Damit endete unser kleine Ausflug an die Bille, und ich hoffe nein ich denke alle waren zufrieden. 


Euer Helmut Lange. 
Bilder: W. Barbe






Etwas fehlt im Club


Wir waren immer ein großer und erfolgreicher Filmclub. Das Wort Frauenquote gab es damals noch nicht in unserem Sprachgebrauch. Wir waren eben eine gemischte Truppe. Doch in den vielen Jahren änderten sich Kameras und die Technik sehr häufig. Dadurch wurde es einigen Filmfrauen zu kompliziert und die Begeisterung für das Hobby wurde geringer. Und genau hier beginnt meine Geschichte. 


Gisela Lange war mit mir,vom ersten Tag an mit der Filmkamera dabei. In den mehr als 50zig Jahren gab es selten einen Clubabend wo sie mich nicht begleitet hat. Wir waren einfach ein Team. Man kann sagen wir traten immer im Doppelpack auf. Man kannte uns eben nur zu zweit. Wir fuhren zu vielen Festivals um Filme zu sehen um daraus zu lernen. Zu Bundeswettbewerben, oder Deutschen Filmfestspielen, und hier waren wir häufig mit eigenen Filmen vertreten. Mehrere male reisten wir zu den Weltfilmfestspielen, wie Schweden, Polen, oder nach Finnland. Bei der UNICA trafen wir viele Freunde und es wurden Ideen zu neuen Filmen geschmiedet. So wurde aus dem anfänglichen Hobby Film, ein Teil unseres gemeinsamen Lebens. 


Die Kamera hat uns in jedem unserer Urlaube begleitet. Aber es waren nicht nur Reisefilme die wir gemeinsam drehten. Allein die beiden eigenen Kinder gaben genug Filmstoff her. Sport- und Dokumentationen sind ebenfalls in unserem Archiv. Wir haben mit allen Formaten die dem Amateur zur Verfügung standen gefilmt. Gisela hatte häufig die Ideen zu Städte Portraits, und so entstanden ganz besondere Filme unserer geliebten Heimatstadt. 

Häufig begann schon am Frühstückstisch der Plan für einen Drehtag. War das Wetter gut, sagte sie meistens: „Schnell Kamera und Stativ holen und ab damit ins Auto.“ Dan ging es zu dem einen, oder anderen Platz wo noch einige Szenen nachgedreht werden mussten. Es war immer herrlich in der Natur. Sie war es auch, die mich immer auf die wunderbaren, weißen Sommerwolken aufmerksam machte. Jede Jahreszeit war ein Filmthema wert. Auch das Nachbearbeiten, Vertonen und Texten war immer Teamarbeit. War dann der Film fertig, gab es in unserem kleinen Kino eine Premiere mit der Familie.


All das hat sich nun plötzlich geändert. Sie ist nun nicht mehr da, die Kamerafrau an meiner Seite. Ich werde sie sehr vermissen. Doch mir, und der Familie bleiben die Filme.Wenn sich die Bergedorfer Filmer wieder zu ihren Clubabenden treffen, werden wir es alle merken.  Etwas fehlt im Club.


Helmut G. Lange.

Am 26.02.2020 fand unsere Hauptversammlung statt. Sie war gut besucht und begann mit einem Jahresrückblick 2019 von unserem 1.ten Vorsitzendem H. Lange. Nach einer kurzem Finanzübersicht durch H. Hoffmann fand eine kurze Wahl statt

Es wurden beide Positionen im Amt bestätigt und so ist der alte Vorstand, der ganz nebenbei damit auch entlastet wurde, auch wieder der neue. Herzlichen Glückwunsch an den neuen Vorstand und vom neuem Vorstand vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Danach startete W. Lange mit einem neuen Film und einer anschließenden Gesprächsrunde.

Das neue BDFA-Logo online

Das BDFA-Logo ist jetzt online auf bdfa.de verfügbar. Seit dem 17. Januar mit dem Erscheinen des Magazins "film&video", Heft 1/20, stehen allen BDFA-Mitgliedern im Download-Bereich der Webseite die verschiedenen Dateien der Logo-Varianten bereit. Somit kann unsere neue Marke ab sofort für Print und Web zum Einsatz kommen. Die Logos sind unterteilt und für bestimmte Nutzungszwecke ausgewiesen. Für die richtige Auswahl ist der Logo-Guide sehr hilfreich. Mit seinen Regeln und Anwendungsrichtlinien dient dieser Guide der besseren Orientierung für die jeweilige Nutzung des Hauptlogos sowie den zwei Unterlogos in den verschiedenen Anwendungsversionen. Tobias Keßler wird auf der BDFA-Jahrestagung am 28./29. Februar auch eine Variante des Logos vorstellen, die mit Landesverbands-Logos kombinierbar ist.  Bei allen Veranstaltungen und Publikationen sollte der BDFA groß dargestellt sein, damit Außenstehende künftig den Zusammenhang zwischen dem BDFA als deutschlandweit agierender Dachverband und dem jeweiligen Landesverband deutlicher erkennen können.

Filmschau Frühjahr 2020

Nach der Filmschau ist vor der Filmschau so sagt man doch immer. 
Wir haben es gut gemacht. Es war ein Erfolg auf der ganzen Linie. Man kann wohl sagen wir haben uns gut präsentiert. Die Fotos sind von unserm "Medienbeauftragten:" Wolfgang Barbe. 


Unser Team


Es ist wohl etwas dran an dem Spruch: Generalprobe eine Katastrophe, 

Premiere 100prozentig. 

Wir alle können uns tüchtig auf die Schulter klopfen. Wir waren alle gut. 

Technik, Bild und Ton, da gab es nichts zu meckern. Und dann das Kuchenbuffet.

Es wurde von allen einmal wieder bestaunt und gelobt. 

Hier muss man unsere tüchtigen Frauen ganz besonders loben, mit Freundlichkeit 

und Charme haben sie, Kaffee, Kuchen und Tee immer wieder angeboten. 

Und so waren wir mit dem Ablauf des ganzen Tages zufrieden, und man kann wohl

sagen wir haben uns gut präsentiert. 

GoPro 7

Liebe Clubfreunde.
Heute möchte ich Euch einmal die neue Action Kamera GoPro Hero 7 black vorstellen.

Dieser Winzling kann beinahe alles. Ich selbst bin inzwischen Besitzer einer solchen. 

Nachdem ich meine ersten Aufnahmen damit gemacht habe, bin ich total überrascht. Die ersten 2 Filme habe ich damit auch schon fertiggestellt. Was ist nun mein Fazit!

Die Kamera ist sicher nicht universell für einen längeren Reisefilm einsetzbar. Dafür sollten wir immer der klassischen Video Kamera den Vorzug geben. Doch es gibt Momente, wo man sie gerade zu perfekt einsetzen kann.
Hier aus meiner Erfahrung einige Beispiele:

Überall da, wo das Filmen nicht gern gesehen wird. (Weil sie unauffällig ist). Bei Fahraufnahmen aus dem Auto. 
Beim Gehen, z. B." Trepp'auf und Ab."
Beim Fahrradfahren. (Eine fantastische Stabilisierung ist integriert)

Beim Schnorcheln, denn auch ohne Gehäuse ist die Kamera wasserdicht. 

Zeitraffer, und auch Zeitlupe sind möglich.
Mit 2,7 K und 50 Vollbildern, Linear besitzt sie eine sehr gute Auflösung.

Ein super weitwinkliges Objektiv

Der Liveton ist brauchbar. (3 Mikrofone intrigiert)

Selbstverständlich sind auch gute Fotos damit möglich. 

Kurzum: Es ist eine Kamera, die man einfach so in die Hosentasche stecken kann. 

Die Maße sind: 6 cm mal 4,5 cm. Sie ist wirklich ein Winzling mit großer Leistung. 

Hier entsteht ein Blog mit allem was zu unserem Club gehört und was wir erleben.